Trainer 1. Herren
Carsten Alisch
gemäß Absprache 1. , 2. und 3. Herrentraining
gemäß Absprache:
Dienstag, 20:00 - 22:00 Uhr, IGS West (zusammen mit 1.Herren)
Mittwoch 20:00 - 22:00 Uhr IGS West (zusammen mit 1. Herren)
Donnerstag, 20:00 - 22:00 Uhr, IGS West (zusammen mit 1.Herren)
Dienstag, 20:00 - 22:00 Uhr, Naumburg (zusammen mit 2.Herren)
Donnerstag, 20:00 - 22:00 Uhr, Naumburg (zusammen mit 2.Herren)
Das Team: Matti Bertelsmeier, Julius Bülthuis, Emil Ewelt, Sascha Gagnon, Mats Hilgers, Karl Jeschke, Leonidas Konstantinidis, Bogdan Popovchenko, Otto Rosenow, Johann Rudloff, Luca Scholz, Tobias Waitz
Neben der MU14 war auch die MU18 im Einsatz: Deren Nordostdeutsche Meisterschaft wurde in Berlin ausgetragen. „Wir sind nicht mit allzu großen Erwartungen nach Berlin gefahren, da uns im Vorfeld Spielpraxis fehlte“, sagte Betreuer Christian „Scholle“ Scholz, der Trainer Lenn Bertelsmeier unterstützte. Der Grund: Auf dem Weg zur Qualifikation für die NODM hatte der BTHC lediglich zwei Gegner: Hannover 78 und DTV Hannover. Dass bei der NODM dann der 5. Rang heraussprang, ist umso höher zu bewerten.
Als zweitbestes Team Niedersachsens hinter 78 ging man also in das Turnier. Die Mannschaft, die durch die U16-Akteure Julius Bülthuis, Johann Rudloff sowie Bogdan Popovchenko ergänzt wurde, traf mit den Zehlendorfer Wespen auf einen zu starken Kontrahenten – 0:9 hieß es bei Abpfiff. Gegen den Cöthener HC lief es schon besser und man holte ein 2:2 heraus. Die Erkenntnis nach der zweiten Partie: Leistungssteigerung, aber hier wäre durchaus mehr drin gewesen.
Das letzte Gruppenspiel ging dann zwar mit 2:5 gegen Großflottbek verloren, doch zeigte Braunschweig teils sehr gute Leistungen gegen die starken Hamburger. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und immer mehr zusammengefunden“, so „Scholle“. Da der BTHC nun punkt- und torgleich mit Cöthen war, musste mittels Penaltyschießen ein Sieger ermittelt werden. Hier behielten unsere Jungs die Nerven und siegten 3:1.
Im Spiel um Platz 5 traf man schließlich auf den Berliner HC und trennte sich 2:2 unentschieden, auf ein entscheidendes Penaltyschießen wurde verzichtet.
Unterm Strich kann die MU18 mit der Leistung zufrieden sein – mehr als der 5. Platz war unter den beschriebenen Bedingungen nicht drin. Zwei Wermutstropfen gibt es: Emil Ewelt zog sich einen Muskelfaserriss zu, Mats Hilgers einen Meniskusschaden am Knie. Beiden schnelle Genesung.