Verantwortlicher Turniere
Sascha Badermann
Feld
Freitag, 20:00 - 22:00 Uhr, Jahnplatz
Halle
Freitag, 20:00 - 22:00 Uhr, IGS Weststadt
Ob Freizeitspieler oder Elternteil hockeyspielender Kinder, jung oder alt, Einsteiger oder alter Hase - bei uns kann jeder, der über 18 Jahre alt ist, mitmachen. Viele von uns standen schon mehrere Stunden am Spielfeldrand und schauten unseren Kindern zu, bis wir selber Lust bekamen mit Gleichgesinnten um die kleine Kugel zu streiten.
Wir sind ein Team, in dem sowohl Weiblein als auch Männlein gemeinsam spielen. Wir haben keinen Punktspielbetrieb, sondern üben freitags gemeinsam unter der
Anleitung alter Hasen, die Kugel mit dem Schläger in die richtigen Bahnen zu bekommen und hocken danach gesellig zusammen. Manchmal fahren wir auch auf ein Elternhockey-Turnier. Wichtig für uns
ist die Freude und der Spaß am Spiel.
Blickt mit uns zurück in die Geschichte der Grasnarbenschocker, der Eltern- und Freizeithockeymannschaft des BTHC, die zu einer der ersten Mannschaften in diesem Bereich in Deutschland gehört.
Hier findet Ihr einen Rückblick und eine Chronik zu den Grasnarbenschockern. Viel Spaß beim Stöbern!
Bild: Die Grasnarbenschocker im Jahr 1985. Mittlerweile spielen Nachkommen der abgebildeten Spieler:innen im aktuellen Team.
„Die Musik wird treffend als Sprache der Engel beschrieben“ meinte schon Thomas Carlyle. Ob wir nun mit der Meinung alleine sind, dass wir meist engelsgleich über den künstlichen Rasen gleiten und dabei den Eindruck von himmlischen Wesen hinterlassen, sollten andere beurteilen. Fakt ist aber: Musik gehört zum festen Bestandteil unseres Teams!
Ja ok, meist pfeifen wir aufgrund der Anstrengung, die unser geliebter Sport mit sich bringt, aus dem letzten Loch. Doch lassen wir uns oftmals während des Trainings, eigentlich immer in der dritten Halbzeit (oder wie es neuerdings ja heißen muss: im fünften Viertel) und immer häufiger auch während zahlreicher Turnierspiele von Musik beschallen. Und so ist es konsequent, dass wir natürlich auch unsere eigene Playlist auf Spotify haben, die auf den schönen Namen „GrasnarbenschOHRcker“ hört.
Hört doch mal rein!
RALLE
Ralle, unser Betreuer, Torwart und die gute Seele beim Raffelberg-Turnier 2024. Er hat diesem wunderbaren Turnier für uns noch einmal die Kirsche auf die Sahne auf dem Eis gesetzt!
Zwei Jahre ist es hier, dass wir hier waren. Vor zwei Jahren regnete es den halben Tag wie aus Eimern. Zwei Jahre lang wünschten wir uns sehnlichst, dass es in diesem Jahr anders sei. Zwei Minuten ist es her, dass ich meine recht nasse Jogginghose ausgezogen habe und nun auf das Spielfeld gebe. Der Regen an diesem Samstagmorgen hier in Hamburg auf der Anlage von Klipper lässt zumindest ein wenig nach …
Doch wer meckert hier denn? Wir haben nichts anderes erwartet – hier in der vermeintlichen Regenhauptstadt Hamburg (was übrigens nichts stimmt) im Spät-„Sommer“ (was übrigens heute nicht zu sehen ist). Oder bestraft uns Petrus mal wieder dafür, dass in Hamburg ein Hockeyturnier mit Oktoberfest-Motto stattfindet?
Vom Kuschelzelt aufs Hockeyfeld
Sei's drum! Tummelte sich alles grad noch im kleinen Mannschaftszelt (in dem gleich mal mehrere Mannschaften untergebracht sind und zwischen den Spielen versuchen, die Klamotten trocken und die Kehle feucht zu bekommen), stehen wir nun bei leichtem Nieselregen auf dem Kleinfeld und geben uns dem athletischen Hockeysport hin – oder wie man auch immer das Gegraupele gerade nennen möchte. Dass wir alle uns dabei gegenseitig oder auch selbst kaum verletzen, grenzt an ein Wunder.
Apropos Wunder: Mit der Hymne von Katja Epstein im Gedächtnis wundern wir uns in der Folge über so vieles – es hört auf zu Regnen und die Sonne kommt raus, wir gewinnen Spiele und nicht grad unverdient, Olaf steht im Tor und er ist richtig gut!
Nein, das soll hier kein weiteres Bashing unseres geliebten Spochtskameraden und Zeugwart werden - ganz im Gegenteil! Olaf erbarmt sich und stellt sich ins Tor. Er verletzt sich nicht dabei, auch niemand anderes und hält auch noch ganz gut. Was wollen wir mehr? Ein ganz ein lieber Dank geht raus an „Legende von Lamme“ – großer Respekt, lieber Olaf!
Die Sonne geht auf
Während wir an diesem Tagesturnier sage und schreibe sieben (!) Spiele à 15 Minuten haben – und das zwischen 10:30 Uhr 17:00 Uhr – , bleibt uns nicht viel Zeit, uns mit dem sonst üblichen Schabernack(t) zu beschäftigen. So wird es knapp, sich zu erholen oder sich dem recht carnivoren Büffet hinzugeben. Dennoch läuft es – das Festbier in uns, begleitet von unserem neuen Zaubersaft (der aus den guten sizilianischen Orangen).
All das – und vor allem richtig gute Laune – lässt uns meist gewinnen, auch durch die sensationelle Unterstützung unseres Alt-Internationalen Pulver-Kurt Chruscinski sowie unserer Grasnarben-Konsulin für die Hansestadt, der Hamburger Deern Caro! Doch im entscheidenden Spiel verlässt uns das Glück. Oder vielleicht war es auch ganz kurz vor Schluss ein kleines Geschenk aus Kanada (bei Nicolas‘ Pass direkt in die Vorhand des Gegners fehlte nur noch eine schöne rote Schleife)? Zumindest spielen wir damit am Nachmittag leider nur um die Plätze 9 bis 16 – und das, wobei wir doch vor zwei Jahren noch Vizemeister:innen geworden sind! Alles egal, denn wirklich wichtig sind nur zwei Dinge: Spaß haben und nicht verletzen! Beides ist uns dann doch wirklich richtig gut gelungen. Und am Ende sprang dann doch tatsächlich Platz 9 raus!
„Kurze“ Pause
Nach dem letzten Spiel geht es fix ins Hotel, kurz wiederherstellen … oder lang … Denn einer denkt mit geschlossenen Augen noch einmal über seine zahlreichen Fehler auf dem Feld am heutigen Tage nach und stößt erst „ein wenig“ später zu der feiernden Meute, die in der umgebauten Hockeyhalle von Klipper auf der Turnierparty schon alles gibt. Der Abend verläuft wie immer mit viel Tanz und Trank, wobei weitere Auf- und Ausfälligkeiten lieber im Manteltäschchen des Schweigens verschwinden. Eines darf aber wirklich nicht verschwiegen werden: Der renitente DJ wollte partout nicht die Hymne spielen. Frechheit!
Weiter geht's – ach nee!
Der nächste Morgen ist wunderbar! Denn nach nach den letzten Turnieren, wo wir drei Tage da waren und zwei Tage spielten, bei einem auch drei Tage gespielt haben, zuletzt an zwei Tagen sogar Großfeld, sind heute keine Spiele mehr! Das Wiesnturnier von Klipper war und ist ein Tagesturnier und so bleiben wir von weiteren Spielen verschont. Und siehe da: Kaum müssen wir nicht mehr spielen, kommt die Sonne raus!
Nach dem Frühstück noch kurzes Gruppenkuscheln, auch per Chat, da einige in anderen Hotels untergekommen sind, und dann trennen sich unsere Wege. Einige düsen direkt nach Hause, einige genießen noch das schöne Wetter und das schöne Hamburg! Schee wars moi wiedoa!
Ein ganz lieber Dank geht raus an die Rasengötter, der Freizeithockeymannschaft von Klipper, für die Einladung zu und die tolle Organisation dieses wunderbaren Turniers! Wir freuen uns schon jetzt auf 2026 und hoffen, dass wir wieder dabei sein dürfen!
Was uns von diesem wunderbaren Turnier bleibt
Gefühlte vier Wochen der Reiseplanung liegen hinter uns. Die Kommunikation rund um die Anreise füllt nun mehrere Server von WhatsApp und glücklicherweise haben dann doch alle knapp 20 Grasnarben die unfassbare lange Anreise von Braunschweig nach Hannover und zum hiesigen DHC Hannover geschafft. Beinahe wäre uns noch Saschi, unser Pirouetten-König, abhanden gekommen, weil er zwar in der AG Logistik verplant, doch durch den Ausfall eines Zubringers nicht mehr beachtet wurde. Aber auch er schafft es, auf den Trek in die „ferne“ Landeshauptstadt aufzuspringen.
Nun sitzen wir hier alle gemeinsam, ein wenig kaputt aber bolle glücklich und kuscheln im wenigen Schatten unterm Schirm. Die Hannoveraner Sonne brennt unermüdlich und wir genießen die Orangen, die uns die sizilianische Sonne geschenkt hat. Für diese hat unser offizielle Taxi-Beauftragter O-Love gesorgt. Den Nektar vom Wolfenbütteler Saftladen schmeckt überraschend gut und so ist die Pulle recht schnell leergelutscht. Doch das haben wir uns auch wirklich verdient!
Hinter uns liegen bereits vier kräftezehrende Großfeldspiele. Ok, wir sind auch 20 Leutchen, doch bei 27 Grad im Schatten und gefühlten Ofentemperaturen auf dem Platz gratinierten wir uns durch sehr gemischte Leistungen und Ergebnisse. Gegen die mit gefühlt mehreren ehemaligen Ligaspieler:innen gespickten Rasengötter von Klipper und Krummholzwespen aus Zehlendorf müssen wir uns geschlagen geben. Es folgt ein Sieg gegen unsere Nachbarn und guten Freunde von der Spätlese des MTV (darauf einen Ozon12 – für meine guten Freunde). Im für uns letzten Spiel am heutigen Samstag verlieren wir noch einmal sehr knapp gegen unsere guten alten Bekannten, die Rabeneltern aus Kiel.
Ja ja, der Zahlenraum von 0 bis 20
Alle Mannschaftsteile glänzen durch individuelle Höchstleistungen. Granit-Gerald verhindert wieder einmal bravourös Schlimmeres und hält nahezu alle Bremer Ecken. Chancentod Alex verhindert an diesem Tag auch vieles - vor allem Tore für uns. Clau-di hat nicht nur ein Auge auf Hockeykugeln, sondern klaut uns auf ihrem ausgeklügelten Technikzettel eine Person, so dass wir große Teile des ersten Spiels in Unterzahl spielen. Aber das kompensieren wir aber schnell und spielen zeitweise auch direkt mal mit einer Person mehr – asynchrone Kapazitätsplanung, wunderbar! Aber alles vollkommen egal, denn wie immer zählen nur zwei Dinge: Dass sich keine:r verletzt und dass wir Spaß haben. Und letzteres haben wir auf jeden Fall!
Nachdem nun die Vorräte der sizilianischen Orangen aufgebraucht sind, trollen sich alle zur rituellen Waschung in die Nasszellen der unterschiedlichen Lokalitäten – leider ohne den mittlerweile ebenso rituellen Einsatz einer Massagepistole. Frisch gepudert und sommerlich gekleidet (und auch bekleidet, also nicht Austria-Style) finden sich alle zur Turnierfestivität mit Essensaufnahme ein. Bei einem Turnierbeitrag von happigen 85,00 Euro pro Person erwarten wir Großes – und werden mit Wenigem belohnt. Aber ganz ehrlich: Wir sind dankbar und demütig! Wir dürfen hier sein, eine gute Zeit genießen, sind gesund, haben Spaß und lachen viel. Das alles ist doch viel wichtiger als irgendein aufregendes Büffet mit edlen Speisen, oder? Wir werden satt und es schmeckt – und haben eine gute Zeit.
Brot und Spiele
Im Anschluss frönen wir den Begehrlichkeiten eines Turnierabends: Litauischem Feuerwerk, Ausdruckstanz, Beschwerden beim DJ, Kamu und Berliner Luft (siehe Bericht aus Krefeld unten: Ein Turnier ohne das beides geht irgendwie, ist aber sinnlos), guten Gesprächen, viel Wiedersehen und Kennenlernen sowie der Suche nach vermissten Mitspieler:innen.
Der Abend endet am schon längst neuen Morgen und wir schleppen unsere müden Knochen in Zelte, Camper, Busse oder auch ins Bett im Edel-Etablissement „Hotel am Schloss“ – reicht doch für heute, oder?
Es graut der Morgen. Nein: dem!
Die Nacht war mehr oder minder zu kurz – wie immer. Aber das war es wert. Auf uns wartet das Frühstück am Platz. Das tolle Orgateam vom DHC hat ganz gut aufgefahren, dennoch gibt es schon wieder keinen Kaffee intravenös …
Das erste Spiel gegen die rotierenden Schlenzelberger gewinnen wir – so kann der Tag starten. Und obwohl wir gestern sportlich wirklich einen schweren Stand hatten, spielen wir nun doch noch um Platz 7 von 12 Mannschaften. Geht immer besser, geht aber auch schlechter.
Zwischendurch naschen wir dann doch noch ein wenig vom Hopfenbüffet und teilen uns nach dem torlosen Platzierungsspiel leistungsgerecht den 7. Platz mit unseren guten alten Bekannten von den Fun Fertigen. Lieben Dank, lieber Bremer:innen, dass wir uns das Penalty Shoot Out erspart haben – Euch, uns und vor allem den Zuschauenden. Das wäre sportlich wie visuell sicher eine „Herausforderung“ geworden.
Nach den weiteren Platzierungsspielen und dem Finale warten auf uns alle die Ehrung der Sieger:innen. Lieben Dank an den DHC für den Sekt. Damit können wir einige unserer Mitspieler:innen wieder wecken, die durch eine „kurze“ Danksagung von Hart-Mut eingenickt waren. Doch das Beste: Wir hatten gesammelt und können somit knapp 300 Euro für den guten Zweck übergeben.
Das übliche Geknuddel und Geknutsche zum Abschied, Winke Winke, „Ist bei Euch eigentlich noch ein Platz frei für ein Fahrrad?“ (die Logistik-Arie geht weiter) und schon sind alle wieder auf dem Weg zurück ins schöne Brownie oder sonst wo hin – wieder einmal mit der Erkenntnis: Uns geht es gut. Wir dürfen so schöne Momente und Zeiten verleben. Und dafür sind wir dankbar. Ob mit oder ohne sizilianischen Orangen.
Was uns von diesem wunderbaren Turnier bleibt
Freitag: Der erste Wet(t)kampftag
Bei den ersten Akkorden springen ambitionierte Grasnarben auf die nicht vorhandene Tanzfläche und grölen recht schnell und lauthals die Hymne mit. Die mit dem Inhalt, dass unsere geliebte Heimatstadt etwas attraktiver ist, als das Örtchen im Westen Braunschweigs. Deutlich überambitionierte und teils nur spärlich bekleidete Hockeyspielende aus dem nahen südlichen Ausland schauen, als wäre ihnen die Schlucht zugeschüttet worden. Ein (fast) ganz normaler Abend auf einem der Eltern- und Freizeithockeyturniere, die wir mit den Grasnarbenschockern im Jahr 2024 spielen dürfen.
Dieses Mal dürfen wir bei der (Achtung: Anschnallen!) „European Championship for Recreational Hockey Players“ dabei sein, einem wunderbaren Turnier in Krefeld, das die Hockeyabteilungen der beiden dort ansässigen Vereine (CSV Marathon und CHTC) für insgesamt 22 Mannschaften ausrichten. Intern als inoffizielle Europameisterschaft – eher spaßig als ernsthaft – betitelt, rührt die „Internationalität“ durch die Anwesenheit zweier Teams aus Österreich (die Überambitionierten mit dem FKK-Zwang – ah geh, bist deppert), die gerade an diesem Freitagabend die Tanzfläche beherrschen und jetzt recht dusselig aus ihrer teils nicht vorhandenen Wäsche schauen, als wir alle lauthals die Hymne intonieren.
„Tanzfläche“ ist vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen. Es ist der Platz zwischen Clubhaus des CSV und Bierwagen und bei leichtem und warmen Sommerregen ist es – noch ungeduscht nach den letzten Spielen – die schönste Tanzfläche an diesem Abend!
Jaja, ungeduscht nach dem Spiel … wir hatten soeben am heutigen Abend das letzte Spiel, eines von zweien an diesem Freitag. Ja, Freitag! Das erste Turnier über drei Tage – welch’ Herausforderung für Muskeln, Sehnen, Leber. Die erste hat es heute auch leider schon erwischt. Nicht Leber, sondern unsere Sturmflitzerin und Flügelzange in einer Person, Karin. Diagnose: Muskelfaserriss. Nur das Beste für Dich und gute Besserung, liebe Karin!
Es wird noch ein lustiger Abend und eine mindestens genauso amüsante Taxifahrt ins Hotel – „ganz knapp“ in 2 km Entfernung am wohl historisch wertvollen Amtsgericht Krefeld vorbei.
Samstag: Weiter geht die wilde Fahrt
Wechsel zum Clubgelände des CHTC, Schmiede großer Nationalmannschaftstalente, wie z.B. Klaus Michler, Caroline Casaretto, Christian Schulte, Selin und Timur Oruz, Niklas Wellen, Linus Butt.
Apropos Wellen: In konstanten Wellenbewegungen hält es sich auch mit der Qualität unserer heutigen Spiele. Während die Österreicher:innen – u.a. seit einem halben Jahr konstant im Training unter der Leitung des Chefcoaches der Österreichischen Herrennationalmannschaft – Laufübungen, Stabis und solche tollen Dinge machen, beschränken sich unsere Laufwege zwischen Chill-Ecke und Theke, ausgerüstet mit unserer wundervollen Taktiktafel, in die genau 12 Getränke passen, einem wertvollen Geschenk der „Mamas und Papas“ aus Raffelberg. Die notwendigen Wege in den Spielen werden eher geschlichen oder gekrochen, immer in der Hoffnung, dass die Gegner:innen uns nicht bemerken und wie sie dadurch in den Schlaf lullen können. Was uns dann auch gelingt, denn zweimal gehen unsere Spiele Unentschieden aus und durch sensationelle Individualleistungen unserer 7-Meter-Monster in der Mannschaft, vor allem aber auch durch Granit-Gerald mit Tor, unserem Schutzwall, der meist nicht schnell genug aus dem Weg gehen kann vor den ankullernden Bällen der Gegner:innen, gewinnen wir die entscheidenden Partien – wie wir finden auch deutlich zu Recht.
Apropos Mamas und Papas und Torwart: Unsere Ehren-Grasnarbe Ralle hat sich mittlerweile auch auf dem Turnier eingefunden. Am gestrigen Freitag noch im Urlaub auf Malle – mit recht unnötigen Bildern aus dem Pool –, ist er über Nacht zurückgeflogen und spielt nun ausnahmsweise nicht bei uns, sondern bei seinem Heimatverein. Dennoch ist die Wiedersehensfreude mit dem lütten Lutschbuddelgesicht echt riesig!
Der Tag diffundiert so vor sich hin. Hier mal nen Spiel, da mal ein Getränk, dort mal ein Wiedersehen oder Kennenlernen. Wir erreichen die obere Qualifikationsrunde um die Plätze 1 bis 10 und ein paar Wenige von uns träumen noch immer von Medaillen mit Gesang der Hymne (die Gesamtdeutsche, nicht die Braunschweiger). Was doch die soeben zu Ende gegangenen Olympischen Spiele gepaart mit etwas Alkohol so aus den Menschen machen …
Auf einen Besuch in den beiden Gulaschkanonen – die Veranstaltungen sprechen immer von Whirlpools, doch so sieht das irgendwie nicht aus – verzichten wir gerne und cremen uns lieber ganz zart und erotisch, teils auch gegenseitig, mit Nicolas‘ Sonnencreme ein, einem scheinbar illegalem Import aus Kanada mit LSF 100 (die Sonnencreme, nicht Nicolas, der seit einem „kleinen Zwischenfall“ im Spiel nur noch als „Die Wut von Platz Tokyo“ gerufen wird)! Mit dem Zeuch betreiben die da drüben sicher auch Kernkraftwerke …
Abends geht es kurz zur Instandsetzungspause ins Hotel und zurück zum Platz – per TvAf (Taxi via Amtsgericht – fast) –, um zuerst der Nahrungsaufnahme an den Edelstahltrögen zu frönen und sich dann der Live-Band hinzugeben. Zugegebenermaßen bin ich bei solchen Bands ja immer skeptisch, aber das, was die Band 12inches dort abgerissen hat – Hut ab! Begleitet von zartem Sommernieseln genießen wir Synthiepop-Klassiker der 80er und 90er Jahre und aktivieren die bisher bei den Spielen verschonten Kräfte.
Ok, der Abend wird nicht lang und wir gönnen unseren Freunden der U78 aus Hannover das wohlverdiente Thekengold schon zum zweiten Mal an diesem Wochenende. Stark, Ihr Raketen! Nach einem kurzen TvAf zurück zum Hotel sinken wir, ohne Abstecher in die Hotelbar wie gestern Abend, in die Betten.
Sonntag: Von wegen Ruhetag …
Schlag mich einer mit der Schaufel, mir tun Körperpartien weh, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie habe. Packen (Handtücher, Fernseher und nicht vorhandene Bademäntel bleiben hier), fix Frühstücken, Zahnfleisch bürsten, auschecken und ab zum Platz. Apropos Zahnfleisch (man, textliche Übergänge kann der Typ!): Auf diesem kriechen wir heute übers Feld, doch glücklicherweise geht es den Gegner:innen großteils ebenso. Not gegen Elend bringt uns verletzungsfrei (bis auf angeschlagene Egos) durch den Vormittag und nach mehr oder minder sehensunwerten Höchstleistungen inkl. isotonischen Pausen (bekommen die denn nie den Hals voll?!?) springt ein wirklich respektabler 10. Platz raus. Stolz wie Bolle können wir sein, denn das sportliche Niveau hier auf dem Turnier ist wirklich hoch und wir haben uns alle äußerst wacker geschlagen. Bei der Sieger:innenehrung erhöhen wir die Spendengelder für das Kinderhospiz Stups (da kann man auch weiterhin spenden – los, jeder noch nen 10er!) von EUR 1.500,00 auf EUR 1.800,00. Liebes Team, Ihr seid die Besten!
Unsere Spende ist der Auftakt. Einige Mannschaften auf den weiteren neun Plätzen vor uns tummeln sich noch fix und sammeln ebenso. Am Ende kommt ein Betrag von etwas über EUR 3.000,00 raus – der vielleicht schönste Moment an diesem Wochenende!
Für einen anderen „von uns“ wartet dann noch ein ebenfalls schöner Moment. Freitag noch im Pool und Samstag und Sonntag dann mit bewährter Glanzleistung zwischen den Pfosten, wird Ralle mit seinem Team tatsächlich Europameister! Ganz herzlichen Glückwunsch an die Mamas und Papas vom Club Raffelberg. Und auch wir durften ein ganz klein wenig am Finale teilnehmen: Unser Coach Manne (die Verlässlichkeit am Spielfeldrand und gefühlter Vater der Kompanie) war, wie die Tage zuvor auch, sehr zuverlässiger Schiedsrichter!
Lieber Manne, viel lieber hätten wir mit Dir, wie in vielen wunderbaren Spielen früher auch schon, auf dem Feld über Deine Verteidigungskünste gestaunt. Jetzt warst Du nicht nur derjenige, der uns dankenswerterweise das lästige Schiedsrichtern abgenommen hat, sondern uns auch während unserer Spiele umsichtig ein- und ausgewechselt und gepusht hat. Ganz dicken Dank für alles!
Still und dennoch dabei als Edelfan, Archiv-Beauftragter, lebende Historie, gute Seele und vollwertiger Teil der Mannschaft (viel mehr als er, der gar nicht gespielt hat, habe ich auch nicht …) war Acki „der Lurch“. Was er so an historischen Club-Textilien im Schrank hat und bei solchen Anlässen gerne zur Schau trägt – beeindruckend! Keine:r trägt so elegant die gefühlt 40 cm breite (nicht lange) Clubkrawatte von ebenso gefühlt 1912 wie der Lurch! Schön, dass auch Du dabei warst!
Am frühen Sonntagnachmittag ist die Sause nun rum. Einige Versprengte duschen noch schnell und ärgern (oder freuen) sich darüber, dass die Umkleiden nicht eindeutig den vielen Geschlechtern hier auf dem Turnier zugewiesen sind. Es wird geherzt, es wird geknuddelt, sich verabschiedet und ganz uneigennützig noch restliche Wertmarken eingetauscht.
Die Rückfahrt verläuft ohne große Zwischenfälle und viele von uns sind dann doch etwas glücklich, dass sie mehr oder weniger unbeschadet mehr als zwei Tage Hockey und zwei Partys überstanden haben. Man wird ja auch nicht jünger, auch wenn man uns das Älterwerden natürlich nicht ansieht.
Alles in allem sind wir froh und glücklich, dass wir diesen tollen Sport ausüben dürfen und können. Wir sind froh, dass es uns so gut geht, dass wir eine wirklich tolle, liebe und oftmals auch positiv durchgeknallte Truppe sind! Und auch wenn es jetzt hier und da etwas zwickt und zwackt, auch wenn der eine oder die andere bei der Pipipause etwas unrund über den Rasthof hinkt – wir freuen uns schon jetzt dolle auf die nächsten Turniere – mit dem Ohrwurm in den Lauschlappen über die kleine nette Weise von dem Mann auf dem Bohlweg.
Was uns von diesem wunderbaren Turnier bleibt
„Also auch wir haben verstanden, dass Braunschweig schöner als Hannover ist“. Das Gelächter ist groß - wieder einmal. Es ist das Spiel Nummer … hmm … keine Ahnung, doch wir stehen schon wieder mit der ganzen Mannschaft am Mittelpunkt zur Begrüßung.
Wir wissen nur: Es ist eines von sechs (!) Spielen an diesem Turniersamstag – und am morgigen Sonntag folgen noch drei weitere Spiele. Unsere gegnerische Mannschaft, freundlich-fröhliche Eltern- und Freizeithockeyspieler:innen wie wir, steht uns gegenüber und begrüßt uns mit denselben Worten, wie unsere Gegner:innen zuvor auch, bezugnehmend auf dieses lustige kleine Liedchen.
Zu viel eskaliert? Ach, Yvo … ähhh … i wo
Das liegt wohl tatsächlich daran, dass am gestrigen Freitagabend beim Get-together aller Mannschaften im so wunderbar gelegenen Clubhaus des Clubs Raffelberg als zweites Lied nach „Eröffnung“ der Tanzfläche gleich dieses „Braunschweig ist schöner als Hannover“ von den Braunschweiger Burgsängern gespielt wurde. Von den 14 anwesenden Mannschaften fand das eine Mannschaft richtig gut – wir –, eine Mannschaft vielleicht nicht ganz so dufte – unsere geschätzten Freund:innen von Hannover 78 – und weitere 12 Mannschaften wunderten sich doch recht deutlich, was denn hier auf einmal los ist. Vielleicht war unser direkter Eskalationsmodus etwas übertrieben? Och nö, war ok. Doch hat das wohl irgendwie einen sehr bleibenden Eindruck hinterlassen, wie wir heute bei den Begrüßungen auf dem Platz sehen.
Die Spiele verlaufen alle sehr fair, freundschaftlich und für uns nahezu verletzungsfrei. Nur Acki erwischt es bei einem Einschlag. Da das Schlagen bei den Spielen verboten ist, muss er den Ball einschieben – eine für ihn scheinbar ungewöhnliche Körperbewegung. Mit bei Acki selten gesehenem Elan hebelt er die ruhende Murmel von der Seitenlinie auf Kniehöhe direkt in die Auswechselspieler:innen des Gegners, die sich nur mit beherzten Hechtsprüngen vor dem nahenden Tod retten können. Dabei meldet ihm sein nicht mehr allzu junger Körper („Komm’ Du mal in mein Alter!”), dass das keine gute Idee war und schickt Schmerzen in seinen rechten Oberarm. Im weiteren Turnierverlauf dient Acki als treuer Zeitwart – oftmals mit der sehr dankbaren Zeitangabe, dass es doch nur noch zwei Minuten Spielzeit wären.
Friede, Freude, Freizeithockey
Generell herrscht auf diesem so fantastisch organisierten Turnier ein freundschaftliches und harmonisches Miteinander. Dieses ist ja grundlegend auf vielen Turnieren im Bereich Eltern- und Freizeithockey gegeben, doch hier in Raffelberg wird das wirklich noch einmal getoppt! Die Pausen zwischen den Spielen genießen wir bei strahlendem Sonnenschein mit isotonischen Getränken der Marken König Pilsener, Alster, KaMu, Cola – frisch genascht von unserem neuen „11er Raffelblech“, einem Tragetablett für 11 Becher, welches wir von den Mamas und Papas vom Club Raffelberg geschenkt bekommen haben. Wie genial!
Ralle ist der geilste Typ der Welt
Dieses haben wir Freitagabend beim Get-together von Ralle überreicht bekommen. Eigentlich ist er „nur“ unsere direkte Ansprechperson, wenn wir Fragen, Sorgen, Nöte, Wünsche haben, doch dieser wunderbare Mensch ist an diesen fast zwei Tagen so viel mehr: ein Betreuer wie man ihn sich nur wünschen kann, sichere Bank als Torwart (alle Spiele bei uns), Getränkestifter und Mittrinker, Partner in Crime, Best Buddy, netter Bursche, lustiger Typ – einfach ein vollwertiges Mannschaftsmitglied. Er las uns die Wünsche von den Augen und hat alles für uns gegeben. Echt unglaublich! Eine wahre Ehren-Grasnarbe!
Im Laufe des Samstagabends gesellten sich dann noch weitere „Freunde“ zu uns: Kille Pitsch und Waldi Meister. Die beiden sorgten für zusätzliche Stimmung, so dass wir – wie am Freitag auch – ebenfalls am Samstag den Laden abgeschlossen haben. Immer das Gleiche mit diesen feierwütigen Grasnarben …
Es war rundum ein denkwürdiges Turnier, was uns sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Alle Begebenheiten und tolle Momente aufzuführen, würde den Rahmen hier sprengen. Manchmal vielleicht auch besser so …
Danke, danke, danke!
Wir danken von Herzen den Mamas und Papas vom Club Raffelberg für die Einladung und das wohl am besten organisierte Turnier, was wir in den letzten Jahren gespielt haben.
Ein lieber Dank geht raus an alle Teams für die fairen und freundschaftlichen Begegnungen auf und neben dem Spielfeld. Wir freuen uns schon jetzt dolle darauf, Euch bald wiederzusehen!
Ein besonderer Dank, den wir kaum in Worte fassen können, und ganz viel Liebe gehen raus an Feuerwehrmann Ralle, unseren Helden in und für alle Lagen. Unser Bester, wir sehen uns wieder - versprochen! Und darauf freuen wir uns schon jetzt wie die veganen Nackensteaks.
Was uns von diesem wunderbaren Turnier bleibt
Last but noch least – eine Sache ist wirklich noch wichtig!
Braunschweig ist nicht schöner als Hannover! Beide Städte sind schön und wir möchten uns für die „Belästigung“ bei der U78 von Hannover 78 entschuldigen. Wir freuen uns immer wieder, Euch zu sehen und mit Euch eine gute Zeit zu verbringen. Und wir danken Euch von Herzen, dass wir uns immer Euer Bumalaka leihen dürfen. Bleibt stabil und hoffentlich bis bald!
Im Januar waren wir Grasnarbenschocker zu Gast beim Hockey-Club Osternienburg. Fun Fact: Das Turnier ist spontan entstanden, nachdem unser Betreuer einfach mal nachfragt hatte.
Wir sind beim schönsten Winterwetter losgefahren und haben ein sehr gutes Turnier gespielt. In der Endabrechnung sprang sogar der 4. Platz raus!
Ein besonderer Reisetipp: Wir finden, man muss wirklich einmal in seinem Leben in der Hockeyhalle von Osternienburg gespielt haben! Eine wunderbare Halle und auf Eichenparket ist Hockey einfach ein Genuss. Gerne im Jahr 2025 wieder!
Nach dem „Sommernachtstraum“, unserem großen Feldturnier, was vor einigen Jahren einmalig stattfand, haben wir uns nun entschlossen, die Eltern- und Freizeithockey-Szene mit einem zweitägigen Hallenhockeyturnier zu bereichern.
Benannt nach der Brunonia, der Landesgöttin des Herzogtums und Freistaates Braunschweig und heute noch zu sehen als Lenkerin der Braunschweiger Quadriga auf dem Braunschweiger Schloss, starten wir damit in ein neues Turnier, was hoffentlich nicht nur einmalig stattfindet.
Wieder dürfen wir einen Pott mitnehmen – und behalten!
Wir wissen nicht, wie viele Jahre wir schon bei unseren Nachbarn vom MTV Braunschweig auflaufen. Ihr wunderbares Tagesturnier haben wir einfach sehr lieb gewonnen und sind jedes Mal sehr glücklich darüber, wieder eingeladen zu werden!
Mittlerweile sind wir so viele kleine gierige Spielerinnen und Spieler geworden, dass wir in 2022 sogar zwei Mannschaften hätten stellen können. Aber letztendlich sind wir mit „nur“ einer Kleinfeldmannschaft aufgelaufen – mit über 20 Spieler:innen!
Bei sehr hohen Temperaturen kämpften wir uns durchs Turnier und standen auf einmal – ganz ehrlich: das hätten wir selbst nicht gedacht – mal wieder im Finale. Doch hier mussten wir uns unseren wunderbaren Sportsfreund:innen vom K-O-Team aus Cöthen geschlagen geben.
Den alten Pokal hatten wir vor dem Turnierstart abgegeben, den neuen durften wir leider nicht mehr mitnehmen. Umso mehr freuten wir uns , dass wir den alten Pokal vom MTV geschenkt bekommen haben, weil wir ihn am häufigsten gewonnen hatten. Ganz lieben Dank, liebe Spätlese! Dass aus diesem Pokal später sage und schreibe 11 Flaschen Rotkäppchen-Sekt geleert wurden, ist nur ein vielfach bestätigtes Gerücht ;-)
Wir freuen uns schon jetzt auf 2023 und drücken die Daumen, dass wir wieder zu diesem wunderbaren Turnier eingeladen werden!
Wieder dürfen wir den Pott mitnehmen!
Endlich wieder ein Großfeldturnier beim DHC Hannover – und wieder ein tolles Turnier mit einem „fast“ Turniersieg. 2019 haben wir uns nach einem Unentschieden im Finale den Turniersieg geteilt. Diesmal unterlagen wir im Endspiel eindeutig dem Gastgeber DHC. Dieser wollte aber nicht den Pokal als Ausrichter an sich nehmen und so kamen wir als Vizemeister wieder in den Genuss den Pokal mitzunehmen.
Dem Chat nach zu urteilen war die Abendveranstaltung ebenso legendär wie das Hockeyspiel.
Wir freuen uns, dass stets neue Gesichter den Weg in unsere Gruppe finden. Bei uns ist jeder gerne gesehen.
Training ab Mai mit viel Abstand, Technik, Technik und nochmals Technik – verpackt in viele unterschiedliche Übungen und unter Leitung unseres tollen Trainerteams Sigi und Manne Land.
Nach den Sommerferien konnten wir endlich „kontakten“ und haben sogar ein Freundschaftsspiel mit der „Spätlese“, der Eltern- und Freizeithockeymannschaft vom MTV Braunschweig, durchführen können.
Der Höhepunkt diesen Jahres war unser traditionelles Event „Hockey meets Tennis“ im August mit anderen Bällen und Schlägern als gewohnt.
Ende September haben wir eine über 30-jährige, alte Braunschweiger-Hamburger Freundschaft wiederaufleben lassen: Die „Schlenzer“ vom TTK Sachsenwald haben uns besucht. Nach einigen Jahren der Abstinenz ist ein Neuanfang getan.
Die Schlenzer präsentierten sich gut eingespielt und besiegten uns nach einem munteren Spielchen auf dem ¾ Feld mit 3:1. Bei schönstem Wetter wurde anschließend im Clubhaus gegrillt und beim gemeinsamen Getränk neue Freundschaften gesponnen.
Die Einladung für einen Gegenbesuch in 2020 ist bereits von den Schlenzern ausgesprochen. Also: Hamburg, wir kommen!
Im September waren wir sogar so viele, dass wir am Großfeldturnier beim DHC Hannover teilnehmen konnten!
Für uns Grasnarben bedeutete das, sich zwei Tage lang mit 15 anderen Mannschaften aus ganz Deutschland im Hockey zu messen, aber auch gemeinsam zu feiern und eine schöne Zeit zu haben.
Die Gastgeber der Herrenhäuser Cracks hatten sich dafür mächtig ins Zeug gelegt: neben optimalen sportlichen Bedingungen und bestem Hockeywetter sorgten Büffet, Tanz und sogar ein Feuerwerk für durchweg gute Stimmung an der Graft.
Am Ende wurden wir Turniersieger – gemeinsam mit den „Schlenzelbergern“ von Rotation Prenzlauer Berg aus Berlin.
In 2019 haben wir an dem Tagesturnier beim MTV Braunschweig teilgenommen. Wie immer gab es muntere Spiele und einen netten Abend – teilweise sogar mit Live-Musik- mit Speis und Trank.
Und das tollste daran: Wir haben zum 2. Mal hintereinander den Pokal geholt. Was für ein Dreamteam!